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  • AutorenbildPhilip

Header

Aktualisiert: 8. Sept. 2023

Der Header ist der oberste Bereich einer Website und zeigt Nutzer:innen neben dem Logo auch die wichtigsten Menüpunkte und Informationen an.


 

Inhaltsverzeichnis

 

Was ist ein Header?

Der Header – oder auf Deutsch Kopfbereich – ist das obere, direkt für Nutzer:innen sichtbare Element Deiner Website. Er ist im Idealfall über alle Seiten Deiner Domain konsistent angelegt und dient als Navigationshilfe und optisches Branding-Element im Above-the-fold-Bereich.


Was kommt in den Header?

Den Header kannst Du im Grunde individuell gestalten. Dennoch sollten einige Elemente definitiv darin enthalten sein.

Zum einen ist es ratsam, das Unternehmenslogo in den Headerbereich zu integrieren. Das gewährleistet, dass Nutzer:innen – egal, auf welcher Seite Deiner Domain sie einsteigen – stets wissen, auf welcher Unternehmenswebsite sie sich aktuell befinden. Somit trägt das Headerlogo zu einem starken und konsistenten Branding bei. Das Unternehmenslogo kannst Du im Idealfall mit einem Link zu Deiner Startseite hinterlegen, um Nutzer:innen die Navigation zu erleichtern.

Apropos Navigation: Auch die wichtigsten Menüpunkte Deiner Website sollten sich im Header wiederfinden. Klassische Headerelemente sind dabei zum Beispiel:

  • Über uns

  • Preise

  • Referenzen

  • Kontakt

  • Suchfeld

Mit diesen Headerelemente sorgst Du für eine einfache Navigation auf Deiner Seite und gewährleistest, dass Nutzer:innen und potenzielle Kund:innen die Landingpages finden, die beispielsweise Conversions generieren und für Deinen Unternehmenserfolg relevant sind.


Header der Website Hubspot
Hubspot führen in ihrem Header unter anderem ihr Logo, eine Sprachauswahl, die wichtigsten Seiten, Kundensupport und eine Demo bereit – alle Seiten, die für Hubspot von zentraler Bedeutung sind.


Was ist ein Headerbild?

Ein Headerbild ist eine Grafik, die im oberen Bereich einer Internetseite angezeigt wird. Dieses Bild hilft Nutzer:innen, den Inhalt der Seite (oder auch Content) direkt auf einen Blick zu erkennen, ohne lange lesen zu müssen.

Und genau aus diesem Grund sollte Deine Headergrafik genau zur Thematik der Landingpages passen und bei Leser:innen Interesse zum Runterscrollen wecken.


Welche Besonderheiten gelten für den Header?

Je nach Website-Typ und Branche werden unterschiedliche Anforderungen an einen Header gestellt.

Während in einem Blog lediglich Artikelkategorien und eventuell eine Kontakt-Option angegeben wird, sollten Onlineshops ergänzend zu Produktkategorien ebenfalls Elemente wie „Warenkorb“ oder „Checkout“ im Headerbereich darstellen.


Header der Website Kinsta
Hier siehst du den Header der Kinsta Website, in dem die wichtigsten Seiten, eine Suchfunktion und Optionen zum Anmelden oder Registrieren aufgeführt sind.


Wie erstelle ich den idealen Header?

Erstes Brainstorming

Um einen idealen Header für Deine Website zu erstellen, solltest Du erstmal in Dich gehen und überlegen, welche Unterseiten Deiner Domain besonders entscheidend sind. Als klassische Beispiele gelten hier Preisseiten oder Infoseiten über angebotene Produkte oder Dienstleistungen.


Die Kundenperspektive

Auch die Perspektive Deiner Zielgruppe kann interessant sein. Versetze Dich in Deine Kund:innen und versuche Dir vorzustellen, welche Seiten Nutzer:innen schnell und ohne großen Suchaufwand finden möchten.


Analyse und Tracking

Wenn Deine Webseite mit dem dazugehörigen Header bereits eine Weile online ist, kannst Du eine analytische Vorgehensweise einschlagen.

Nutze Analysetools wie Google Analytics oder Clarity, um herauszufinden, welche Menüpunkte Deine Nutzer:innen besonders häufig klicken.

Außerdem lohnt es sich, die Absprungrate zu analysieren. Schaue genau, wann und wo Nutzer:innen Deine Website verlassen und zwischen welchen Landingpages dies genau passiert. Dies kann Dir wertvolle Erkenntnisse über mögliche Navigationsschwierigkeiten geben.

Untersuche ebenfalls, welche Unterseiten generell oft besucht werden. Sind hier Seiten dabei, die noch nicht im Header verlinkt sind, solltest Du sie eventuell aufnehmen, um Nutzer:innen eine bessere User Experience bieten zu können.

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Philip Zimmermann, Content Marketing Manager

Hi, ich bin Philip und seit meiner Kindheit schreibe ich bereits Kurzgeschichten.

Ob die sonderlich gut waren? Fraglich.

Während meines Studiums in Marketing Management war ich als Werkstudent in den Bereichen Marketing, Communications, SEO und Content Marketing unterwegs.

 

Seit 2021 haben ich mein berufliches Zuhause komplett im Content Marketing gefunden und arbeite seitdem in diesem Bereich sowie als Musikjournalist für alles, was mit zwischen Rock und Death Metal über den Weg läuft.

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